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Loslassen und Ankommen: Die Kunst, im Urlaub wirklich zu entspannen

Man freut sich wochenlang (wenn nicht monatelang) auf den Urlaub, auf die Ruhe, auf das Gefühl, endlich einmal nichts tun zu müssen.

Man plant, überlegt, sucht die besten Optionen für alle Ansprüche aus. Man macht sich Gedanken: „Was lädt mich wirklich mit Energie auf?“
Skifahren, Ski-in Ski-out, Gourmetküche, gute Weine, wunderbare Gesellschaft, ein schönes Zimmer, vielleicht eine oder zwei Massagen …

Und dann kommt man an, steht in einem wunderschönen Hotel in Flachau, blickt auf die Berge und merkt, dass der Kopf trotzdem weitermacht. ...es passiert leicht.

To-do-Listen, Termine, kleine Sorgen... es dauert einfach, bis die Gedanken still werden.

Wir verstehen das gut. In einer Welt, in der jeder ständig erreichbar ist. Tausende E-Mails und Anrufe, auf die man sofort reagieren „muss“.

Das Kind in einem anderen Land, der Mann auf Geschäftsreise, die Einkaufsliste ewig lang.

Viele Menschen haben verlernt, einfach nur da zu sein, genauer gesagt: mit beiden Beinen im Hier und Jetzt.

Deshalb versuchen wir im Montanara, unseren Gästen genau diesen Raum zu geben. Raum, um zu atmen, zu spüren, anzukommen. Langsam. Hier gibt es keine Eile. :)

Darum legen wir so großen Wert darauf, bei der Ankunft ein echtes Gespräch zu beginnen. Unser Haus zu zeigen. Das gebuchte Zimmer persönlich zu zeigen. Dieses Gefühl zu geben: Sie sind bei uns wirklich herzlich willkommen.

Und doch glauben wir, dass man dieses Loslassen auch in den Alltag mitnehmen kann / darf / sollte.
Stress wahrnehmen, Frust benennen, vielleicht einen Schritt zurücktreten. Die Situation von außen betrachten, sie als Aufgabe sehen und nicht als Überforderung.
Sorgen, Gedanken, das Loslassen – all das ist vielleicht eine Stufe schwieriger, aber lernbar. Machbar.

Wie genau?
Hier zeigen wir es:

LOSLASSEN LERNEN IN 5 SCHRITTEN

1. Nichts müssen.
Stellen Sie fest: Jetzt gibt es keine Pflichten. Man darf einfach mal nichts tun. Wirklich! :) Können Sie das annehmen?

2. Langsamkeit zulassen.
Manchmal ist ein Spaziergang ohne Ziel mehr wert als ein ganzer Tag voller Pläne.
Konzentrieren Sie sich auf die Schritte. Atmen Sie bewusst (wirklich bewusst) die frische Luft ein, spüren Sie sie in der Lunge. Reinspüren. Was sagt Ihr Körper?

3. Genuss spüren.
Wenn unser mehrgängiges Gourmetmenü Sie nicht ablenken kann, dann wissen wir auch nicht weiter. ...kleiner Scherz natürlich :)
Aber ernsthaft: Was sehen Sie? Was riechen Sie? Was schmecken Sie?

...und wenn Sie ein Glas Wein trinken möchten: haben Sie schon Herbert oder László nach ihrer Empfehlung gefragt? :)

4. Vertrauen.
Der Alltag wird auf Sie warten. Aber jetzt, in diesem Moment, darf alles einfach gut sein. Okay? So wie es ist. Stimmen Sie zu?

5. Dankbarkeit.
Nicht, weil alles perfekt ist. Wir sind ja realistisch, und man sollte sich nichts vormachen. Aber dieser Augenblick gehört Ihnen. Und wenn Sie ihn bewusst spüren, wird er richtig wertvoll. Schön, oder?

Und vielleicht ist genau das der Grund, warum wir unsere Arbeit so lieben. Weil wir jeden Tag erleben dürfen, wie Gäste ankommen, zur Ruhe kommen, loslassen und mit einem Lächeln nach Hause fahren.

Wenn Sie weiterlesen möchten, finden Sie in unserem Magazin bereits einen Beitrag, der uns besonders am Herzen liegt.
Darin erzählen wir, warum uns gerade diese Momente so berühren und was echte Gastfreundschaft für uns bedeutet.


Hier geht’s zum Artikel:
Fünf Sterne sind wunderschön, doch euer Lächeln zählt noch viel mehr

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